Investmentfondsmanager und unabhängiger Vermögensverwalter

„Wer das Bewahrenswerte bewahren will, muss verändern, was der Erneuerung bedarf.“ – Willy Brandt

Kapitalmarkt aktuell

16.10.2024

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Platz 1 für Wallrich Asset Management

Capital.de hat uns ausgezeichnet, als beste Multi-Asset-Fondsboutiqe:
"Einen ganz anderen Weg geht Stefan Wallrich in seinem Wallrich AI Libero und steht damit exemplarisch für den „besonderen Charme der Fondsboutiquen“, wie Apelt es nennt: Viele von ihnen sind mit ungewöhnlichen Konzepten erfolgreich. Wer nun beim Libero-Fonds an Franz Beckenbauer denkt, liegt nicht ganz falsch: Wallrich hat seinen defensiven Mischfonds an dem Jahrhundertfußballer orientiert, der die Position des letzten Mannes wie kein anderer prägte. „Wir wollten in der Nullzinsphase ein konservatives Produkt auflegen“, erläutert er. Es solle das Depot stabilisieren „in Phasen, in denen der Markt orientierungslos ist oder leicht fällt“. Wer es gern offensiver möchte, der kann beim Wallrich-AI-Peloton-Fonds mitradeln, dessen Name sich am Hauptfeld der Fahrer im Radsport orientiert. " direkt weiterlesen auf capital.de

24.04.2024

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Volatilität als Renditequelle - Portfoliomanager Stefan Wallrich: "Wir haben Bloomberg gesprengt!" - AI Libero und Peloton

„Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht“, sagt Portfoliomanager Stefan Wallrich, „Volatilität an der Börse bedeutet Stress. Wir nutzen diesen Stress und verkaufen Puts als eine Art Versicherung gegen fallende Kurse.“ Wenn die Volatilität hoch ist, sind auch die Preise für die Put-Optionen hoch, und damit die mögliche Rendite. Und wenn es doch mal kracht? „Wenn es schnell nach unten geht, dann ist das eine Situation, die wir tatsächlich nicht wollen. Aber das kommt sehr selten vor. Mit einem Salami-Crash dagegen können wir sehr gut umgehen.“ Als Besonderheit hat sich Wallrich vor sieben Jahren mithilfe von künstlicher Intelligenz ein umfangreiches Regelwerk programmieren lassen. Aus diesem Regelwerk sind zwei Fonds entstanden. Der konservative AI Libero und der progressivere AI Peloton. „Die Entwicklung hat etwa zwei Jahre gedauert. Dabei haben wir Bloomberg gesprengt!“

Anhören können Sie das Interview auf Spotify, Apple Podcasts oder direkt hier auf unserer Homepage

 

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